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Schamhaupten

Grabhügel aus der Bronzezeit am Kesselberg.

828
Urkunde des Klosters St. Emmeram in Regensburg erwähnt „Scamahapum“

1137
Gründung eines Augustinerchorherrenstifts durch die Witwe Gertrudis

1446
Plünderung des Klosters durch die Nürnberger

1606
Herzog Maximilian I übergibt ausgestorbenes Kloster der Universität Ingolstadt

1632/33 und 1648
Plünderung von Ort und Kirche im Dreißigjährigen Krieg von Gerneral Horn und Wrangel

1654/55
Wiederaufbau der Kirche St. Georg durch die Universität Ingolstadt

In Schamhaupten entspringt die Schambach in einem Ursprungsweiher, einem sog. Quelltopf. Dieser wird durch mehrere aus der Tiefe kommende Quellen gespeist. Die Schambach ist Taufpate für den Ortsnamen, denn dieser bedeutet „Haupt“ (= Ursprung) der Schambach.

Altmannsteiner Wintermarkt

22. bis 24. November 2024